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   BFH, 23.09.1999 - VI B 397/98   

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https://dejure.org/1999,6127
BFH, 23.09.1999 - VI B 397/98 (https://dejure.org/1999,6127)
BFH, Entscheidung vom 23.09.1999 - VI B 397/98 (https://dejure.org/1999,6127)
BFH, Entscheidung vom 23. September 1999 - VI B 397/98 (https://dejure.org/1999,6127)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuer - Werbungskosten - Schadensersatz für Unfall - Akteneinsicht - Befangenheitsantrag

  • Judicialis

    FGO § 51 Abs. 1; ; FGO § 51 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 113 Abs. 2 Satz 3; ; ZPO § 45 Abs. 1; ; ZPO § 42

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 51; ZPO § 42
    Richterablehnung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.08.1998 - X B 5/98

    Richterablehnung; Versagung der Akteneinsicht

    Auszug aus BFH, 23.09.1999 - VI B 397/98
    Als zur Ermittlung des Sachverhalts und dessen Würdigung befugtes Beschwerdegericht darf der erkennende Senat in der Sache selbst entscheiden (ständige Rechtsprechung, s. BFH-Beschluß vom 14. August 1998 X B 5/98, BFH/NV 1999, 327, m.w.N.).

    Sie können allerdings eine Besorgnis der Befangenheit ausnahmsweise dann rechtfertigen, wenn Gründe dargetan sind, die dafür sprechen, daß die Fehlerhaftigkeit auf einer unsachlichen Einstellung des Richters gegenüber dem ihn ablehnenden Beteiligten beruht (BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 327, m.w.N.).

  • BFH, 18.12.1998 - III S 7/98

    Notanwalt; Richterablehnung; Befangenheit

    Auszug aus BFH, 23.09.1999 - VI B 397/98
    Unerheblich ist, ob ein solcher Grund wirklich vorliegt (vgl. BFH-Beschluß vom 18. Dezember 1998 III S 7/98, BFH/NV 1999, 945, m.w.N.).
  • BFH, 28.07.1997 - III B 56/96
    Auszug aus BFH, 23.09.1999 - VI B 397/98
    Das ist u.a. dann der Fall, wenn der gesamte Senat abgelehnt wird oder der Antrag offenbar grundlos ist und nur der Prozeßverschleppung dient (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Juli 1997 III B 56/96, BFH/NV 1998, 184, m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2008 - L 10 V 10/08

    Zulässigkeit eines Antrags auf Akteneinsicht bei querulatorischem Verhalten des

    Damit hat der Senat alles Erforderliche getan, um dem Kläger die Einsichtnahme in die Streitkakte zu ermöglichen (vgl. BFH, Beschluss vom 23.09.1999 - VI B 397/98 -).
  • BFH, 29.11.2000 - I B 9/00

    Befangenheitsantrag

    Das ist der Fall, wenn ein Verfahrensbeteiligter bei Würdigung aller Umstände einen vernünftigen und bei objektiver Betrachtung anzuerkennenden Grund zu der Annahme hat, der Richter werde aus einer in seiner Person liegenden individuellen Ursache heraus nicht unvoreingenommen entscheiden (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. September 1999 VI B 397/98, BFH/NV 2000, 337; vom 14. Oktober 1999 IV B 72/99, BFH/NV 2000, 459; vom 10. März 2000 I B 52/99, BFH/NV 2000, 1114, m.w.N.).
  • BFH, 14.02.2002 - I B 112/00

    Richterablehnung

    Das ist der Fall, wenn ein Verfahrensbeteiligter bei Würdigung aller Umstände einen vernünftigen und bei objektiver Betrachtung anzuerkennenden Grund zu der Annahme hat, der Richter werde aus einem in seiner Person liegenden Grund nicht unvoreingenommen entscheiden (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. September 1999 VI B 397/98, BFH/NV 2000, 337; vom 14. Oktober 1999 IV B 72/99, BFH/NV 2000, 459; vom 10. März 2000 I B 52/99, BFH/NV 2000, 1114, m.w.N.).
  • BFH, 17.05.2001 - I B 110/00

    Besorgnis der Befangenheit - Voreingenommenheit - Ablehnungsgesuch -

    Das ist der Fall, wenn ein Verfahrensbeteiligter bei Würdigung aller Umstände einen vernünftigen und bei objektiver Betrachtung anzuerkennenden Grund zu der Annahme hat, der Richter werde aus einem in seiner Person liegenden Grund nicht unvoreingenommen entscheiden (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. September 1999 VI B 397/98, BFH/NV 2000, 337; vom 14. Oktober 1999 IV B 72/99, BFH/NV 2000, 459; vom 10. März 2000 I B 52/99, BFH/NV 2000, 1114, m.w.N.).
  • BFH, 08.12.2000 - V B 71/00

    Besorgnis der Befangenheit; Ablehnung eines Richters

    Gründe für ein solches Misstrauen sind gegeben, wenn ein Beteiligter von seinem Standpunkt aus bei vernünftiger, objektiver Betrachtung davon ausgehen kann, der Richter werde nicht unvoreingenommen entscheiden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555; vom 23. September 1999 VI B 397/98, BFH/NV 2000, 337; vom 7. Dezember 1999 IV S 10/99, BFH/NV 2000, 594).
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